Besonders im Alter werden Immobilieneigentümer vor große Herausforderungen gestellt, um ein ideales Ergebnis zu erreichen. Unseren Kunden stellen sich unter anderem folgende wichtige Fragen:
Wir stellen Ihnen im Folgenden einige Möglichkeiten vor.
Dies ist oftmals der größte Wunsch, der Immobilieneigentümer: in den eigenen vier Wänden bleiben zu können, da eine emotionale Bindung zum Haus, der Nachbarschaft, dem Freundeskreis usw. besteht. Jahrelange harte Arbeit, Erinnerungen und Ersparnisse stecken im eigenen Zuhause.
Doch sollte auch hierbei möglichst vorausschauend und frühzeitig mit den Vorbereitungen begonnen werden, um den gewünschten Standard für Wohnen im Alter zu erreichen. Was muss berücksichtigt werden - welche Problemstellungen gibt es? Kann das Eigenheim so optimiert werden, dass im Erdgeschoss barrierefrei Bad, Wohnen und Schlafen umgesetzt werden können? Ist ausreichend Eigenkapital für einen solchen Umbau vorhanden, oder wird ein Finanzierungskonzept benötigt? Sind andere Renovierungen unabdingbar, zum Beispiel das Heizsystem defekt oder das Dach nicht mehr energieeffizient?
Früher war ein Mehrgenerationenhaus - also verschiedene Altersgruppen unter einem Dach - nur innerhalb der Familie denkbar. Inzwischen gibt es Konzepte mit unterschiedlichen Bewohnern, die sich gegenseitig ergänzen und helfen - je nach Lebenssituation. Auch hier ist zu beachten, ob dies zur persönlichen Vorstellung der Wohnform passt, da hier Menschen verschiedener Altersgruppen aufeinandertreffen. Wird ein enges Zusammenleben im Alltag gewünscht?
Die Eigentümer verkaufen die eigene Immobilie zu einem bestimmten Verkaufspreis und bleiben Mieter im eigenen Heim für einen festgelegten Zeitraum.
Die HausBauHaus GmbH unterstützt Sie, berät Sie sehr gerne und hilft Ihnen, die bestmögliche Option für Sie und Ihre Immobilie herauszuarbeiten und für Sie umzusetzen.
Wohnen in einer Gemeinschaft mit Personen ähnlichen Alters. Auch hier müssen persönliche Bedürfnisse und die der Mitbewohner berücksichtigt werden. Hier stehen individuell buchbare Leistungen zur Verfügung. Oder betreutes Wohnen zu Hause – sofern ein eigener Wohnbereich für eine Pflegekraft vorhanden ist oder geschaffen werden kann, eine effektive, dauerhafte Betreuungsmöglichkeit. Abgestimmt auf die persönliche Situation bieten sich auch mobile Pflegedienste an, die je nach Bedarf ein- oder mehrmals täglich zur Unterstützung nach Hause kommen.
Hierbei müssen die finanziellen Möglichkeiten genau geprüft werden, belaufen sich die durchschnittlichen monatlichen Kosten für einen Heimplatz doch auf 3.500€ - nach oben offen. Ob in der Wunscheinrichtung gerade ein Platz frei ist, kann bei einem kurzfristigen Entschluss nicht zugesichert werden. Zudem muss geklärt werden, wie viel Selbstständigkeit sich die jeweilige Person erhalten möchte.
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